Hausräucherung
Das kennt sicher ein jeder von uns. Wir betreten einen Raum und spüren sofort, hier ist etwas gar nicht in Ordnung, hier ist förmlich ‚dicke Luft‘. Vielleicht schauert es uns sogar.
Wir fühlen, dass hier etwas anders, scheinbar alles in Ordnung ist und es nichts Beunruhigendes gibt. Meist bleibt dieses Gefühl.
Wohnungen, Häuser etc. bestehen nicht nur aus Beton oder Holz, sowie der Einrichtung.
Jeder Raum ist gefüllt mit Energien und Schwingungen, sowie auch Erinnerungen, was dort schon alles geschehen ist.
Ja … wenn Räume sprechen könnten ….
Je nachdem welche Energie/Schwingungen in einem Raum sind, bemerken wir es manchmal sogar erst, wenn es schon körperliche Auswirkungen gibt, wie Unwohlsein, Unruhe, Schlafstörungen und viele weitere.
Wir hören leider, wie so oft, nicht auf unsere innere Stimme, die uns ein Gefühl von Unwohlsein, spüren lassen hat.
Lange Zeit wurde das Räuchern unter „Esoterik“ Szene abgetan.
Dies hat sich zum Glück gewandelt.
Zumal schon im Altertum geräuchert wurde, um Seuchen vorzubeugen, Hospitäler wurde damit desinfiziert, es wurde den Göttern durch Gebete und Rauch von Kräutern Opfer gebracht.
Das Räuchern begleitete Zeremonien, wo Ahnen um Hilfe gebeten wurden, ebenso zur Unterstützung bei Unwettern, sowie um Teufel und Dämonen den Garaus zu machen.
Ganz besondere Aufmerksamkeit galt den Rauhnächten und den acht Jahreskreisfesten, wo Räuchern ein fester Bestandteil der Zeremonien war.
Heutzutage werden Hausräucherungen durchgeführt, bei Wohnungswechsel (da sollte die alte Wohnung genauso wie die neue Wohnung ausgeräuchert werden), nach Renovierungsarbeiten, wenn der Partner zu einem zieht, wenn Abschied genommen wird von einem Familienmitglied, sei es durch Trennung oder Tod, nach Konflikten in der Wohnung und natürlich um gute, gesunde Energie zu fördern.
Um sein Grundstück zu schützen und zum Beispiel klare Grenzen zu den Nachbarn zu setzen, kann eine Räucherung unterstützen.
Das Arbeitsumfeld, wie das Büro, sollten regelmäßig ausgeräuchert werden.
Auch die Jahreskreisfeste mit den Rauhnächten werden wieder häufiger zelebriert.
„Das hat sich in Rauch aufgelöst“, sagt man, wenn „dicke Luft“ sich verzogen hat.
Durch das Räuchern von heilenden Kräutern, Gräsern, Harzen, Wurzeln, Früchten werden bestimmte Duftmoleküle freigesetzt, begleitet von Rauch und Dampf. Dies spüren wir auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene.
Rauch hat die Fähigkeit alles zu durchdringen, dabei löst er, beziehungsweise neutralisiert er die feinstoffliche Raumenergie. Unliebsame Energien haften sich an den Rauch und werden beim anschließenden Lüften der Räume, der Natur übergeben, wo sie transformiert wird.
Düfte, die dem Räucherwerk zugefügt werden, heben die Stimmung in einem Raum, so wie zum Beispiel Lavendel entspannend und konzentrationsfördernd wirkt, oder die Zitrone, die belebend und vitalisierend wirkt.
Zurück bleiben eine reine, klare und leicht duftende Atmosphäre, die Harmonie, Geborgenheit und Freude ausstrahlt.
Ich nutze überwiegend heimische Kräuter und Harze, zum Räuchern, aber auch ausgewählte Räucher Stoffe, die es hier nicht gibt.
Ich nehme zunächst energetisch Kontakt mit der Wohnung auf und wecke die Energien mit Klang (schamanische Trommel, Rassel), bevor ich mit Räuchern beginne.
Voraussetzung für eine Hausräucherung ist, dass die Wohnung gründlich gesäubert wird (aufgeräumt und geputzt)
Preise: pro qm 1 € bis 100 qm, ab 100 qm 0,50 €
Plus eine km Pauschale für die Anfahrt.